Die Menschen werden immer älter und sind auch oft allein in ihren Wohnungen und haben weniger Kontakte - daher entstand die Idee, etwas zu tun.
Unsere Aufgabe sehen wir darin, den Menschen zu helfen, Gemeinschaft pflegen zu können und sie länger geistig und körperlich fit zu halten.
Der Pfarrhof war seit einigen Jahren nicht mehr bewohnt, die Pfarre wird mitbetreut. Das Haus bot sich an.
Nach Finanzierungsgesprächen mit Gemeinde, Pfarre und Erzdiözese Wien, sowie Sanierungs- und Umbauplanung, konnte renoviert werden.
Das Sozialzentrum wurde ein Projekt von G21, einer Aktion der Dorf- und Stadterneuerung,die die einzelnen Orte zu einer solidarischen Gemeinde zusammenführen soll.
Im März 2010 stellten wir das Projekt bei der Gesundheitsmesse in Harmannsdorf vor, und stellten dabei mögliche Aktivitäten dar.
Das Bestreben des Servus ist es, einen Ort der Abwechslung, des Beisammenseins, der Generationen-Gespräche, des Gedankenaustausches und natürlich von Hilfestellungen zu bieten. Alt und Jung sind eingeladen, das vielfältige Angebot in Anspruch zu nehmen.
An 3 Halbtagen pro Woche gibt es ein abwechslungsreiches Programm, das von den freiwilligen Mitarbeitern des Servus initiiert, geplant und umgesetzt wird.
Engagement
wird bei unserem Projekt groß geschrieben. Ob es sich um interessante
Themenstunden oder gemeinsame Aktivitäten handelt - die engagierten
Mitarbeiter des Sozialzentrums stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Mitgliedern wird die Servus-Nachricht mit den monatlichen Programmschwerpunkten -entweder per Post oder e-mail- zugestellt.
Außerdem wird die Servus-Nachricht immer hier auf der Homepage aufliegen:
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